Ein kleines, wunderschönes Fischerdorf in der Nähe von Oamara. Halbe Stunde Fahrt, dafür eine wunderschöne Meer-Dorf-Wald-atmosphäre. Der perfekte Platz um sich zur Ruhe zur setzen.
Naja, Bilder sagen mehr als Worte:
Monday, 22 August 2011
Mein erster Ausflug mit dem Auto
Am Wochenende wollte ich mein Auto ausprobieren. Um 16 Uhr, nachdem ich mir Karten geholt hatte und das Auto überprüft hatte (Max, dem anderen Freiwilligen, war der Motor wegen fehlender Kühlflüssigkeit eingefroren, wodurch er 3 Tage in Christchurch festsaß.), ging es los. Mitgenommen habe ich als Proviant eine Packung Toast, Milch und Cornflakes, Decken, meine Gitarre und meinen Laptop.
Am Anfang hatte ich noch ein Ziel, aber schon nach 10 Minuten hatte ich keine Lust mehr ständig auf die Karten gucken zu müssen, und fuhr einfach drauf los. Mit dem Resultat, dass ich nach 2 Stunden total verirrt irgendwo im nirgendwo Pause machte :
Langsam wurde es dunkel, und ich beschloss, mal wieder eine Umgehungsstraße zu finden. Dabei verirrte ich mich jedoch nur noch mehr und geriet in unangenehme Situationen, wie….
· Ich folgte einem kleinen Pfad (rechts von mir immer der Abgrund), der wie ich hoffte, mich zur Umgehungsstraße führen würde. Stattdessen geriet ich in eine Schafsherde, die mich erschrocken ansahen. Der weitere Weg war durch ein Gatter verschlossen. Da keine Wendemöglichkeit bestand, konnte ich den ganzen Pfad rückwärts zurück.
· Ich blieb bei völliger Dunkelheit im Schnee stecken. Mein Handy hatte kein Netz und weit und breit war keine Menschensseele zu sehen. Ein paar Horrorfilme, die genau mit dieser Situation anfingen, fielen mir wieder ein. Nach einer halben Stunde beängstigenden Geräuschen (hauptsächlich ein Vogel, dessen Ruf wie Furchtschreie klang) und Gestalten, die ich mir im Gras oder im Gehölz, einbildete, konnte ich mich endlich wieder befreien.
Um 21 Uhr hatte ich endlich die Umgehungsstraße gefunden und legte mich in meinem Auto auf einem Parkplatz pennen.
Um Halb 7 weckte mich mein Wecker. Ich hatte die ganze Nacht kaum geschlafen, weil es im Auto viel zu kalt geworden war. Dennoch kaum müde fuhr ich weiter und kam auch bald in der nächsten Stadt, Kruchow, an.
Alle Supermärkte und Tankstellen hatten noch geschlossen, deswegen machte ich mich weiter auf den Weg und kam am Waitaki River vorbei. Über eine Brücke konnte ich über ihn rüber fahren.
Schließlich kam ich in Waimate an, eine Stadt ein weing kleiner als Oamaru, wo ich endlich tanken konnte. Danach ging es dann auch schon wieder zurück nach Oamaru.
Auf dem Weg kam ich nochmal am Waitaki River vorbei. Der Fluss war hier jedoch viel breiter als vorher. Hier machte ich eine eine weitere Pause.
Zurück in Oamaru war ich schon um 11 Uhr morgens. Todmüde legte ich mich erst einmal schlafen. Um 17 Uhr abends, rechtzeitig zum Mittagessen wachte ich wieder auf.
Die Horrorwoche
Letzte Woche konnte ich durcharbeiten. Das heißt Montag bis Freitag Arbeit von 7 bis um 17 Uhr, Mittwochs Nachtschicht (also bis um 22 Uhr). Um diese Woche zu überstehen, habe ich versucht mich immer um 20 Uhr pennen zu legen. Denn nach einem langem und anstrengend Arbeitstag, an dem du ständig am Englisch sprechen bist, schmilzt dein Gehirn langsam, aber sicher zu einem rosa Pudding. Die 10 Stunden Schlaf waren also dringend nötig.
Auch mein Kaffeeverbrauch ging mit der Zeit erschreckend in die Höhe. Am Freitag habe ich 5 Kaffeetassen getrunken, um zu überleben.
Hier nun eine kleine Zusammenfassung der Woche:
Montag:
In Oamaru schneit es. Das hat es die letzten 5 Jahre hier nicht mehr gegeben. Obwohl insgesamt nicht so tief Schnee auf dem Boden liegt, bekommen alle Schüler schneefrei. Überglücklich spielen also alle Kinder im Schnee; machen Schneeengel und Schneeschlachten. Für mich also mehr Arbeit. Am Mittag haben sich jedoch alle Kinder ausgetobt und ich kann in Ruhe im Office anderen Arbeiten nachgehen.
Dienstag:
Es schneit zwar noch, der Schnee bleibt jedoch nicht mehr liegen. Dafür ist jetzt ein Sturm hier aufgezogen.
Alle Kinder müssen wieder in die Schule. Ich muss also wieder meinen normalen Tagesablauf nachgehen. Meine Fahrstunde wurde abgesagt, da der Fahrlehrer wegem dem Wetter nicht zu uns kommen kann.
Mittwoch:
Ein Treffen mit einem Vizeschulleiter wurde arrangiert, damit ich mehr in der Schule helfen kann. Alle Lehrer die Fächer meines Interesses unterrichten, werden angeschrieben.
Sonst helfe ich unserem Hausmeister Dietmar die Dusche und die Waschbecken in unserer Wohnung zu reparieren.
Donnerstag:
Endlich die Fahrstunde. Nach 1,5 Stunden Hochkonzentration im Van erlaubt der Fahrlehrer mir endlich Schüler herumzufahren.
Den restlichen Tag helfe ich wieder Dietmar mit der Dusche.
Freitag:
Endlich wieder sonniges Wetter.
Die Dusche ist wegen Reparaturen gesperrt. Am Waschbecken versuche ich mich so gut wie möglich zu waschen.
Sonst musste ich am Tag Kinder rumfahren, Wände weiß färben und mit den behinderten Schülern ins Schwimmbad.
Saturday, 13 August 2011
Oamaru
Der Post ist noch unfertig. Zeigen möchte ich euch nämlich noch die Bibliothek, New World (Supermarkt), die "National Bank of New Zealand" und n' paar ander Sachen. Aber hier schon mal ein erster Eindruck:
(Ich entschuldige mich für die schlechte Qualität)
(Ich entschuldige mich für die schlechte Qualität)
Friday, 12 August 2011
Mein erster Wagen
14.08.2011
Der Wagen, den ihr auf den Fotos seht, gehört mir. Mein allererstes, eigenes Auto. Und das in einem Land wo das Lenkrad recht ist und man links fährt, wo man über weiße, durchgehende Linien fahren darf und nur Gelbe beachtet, wo man krampfhaft vor Zebrastreifen anhalten muss und sich sonst aber n’ Dreck um Fußgänger kümmert, wo man…….
Ok, hier muss ich dann sagen, dass der Wagen doch nicht 100% meiner ist, eher so 50%. Ich habe mir nämlich den Kaufpreis von 1500$ (1000€) mit einer Freundin geteilt und so nur 750$ (500€) bezahlt (an dieser Stelle Vielen Dank an Mama und Papa für deren Unterstützung). Wir wechseln uns mit Fahren ab ; In einer Kleinstadt wie Oamarou und mit einem Job, der uns den ganzen Tag beschäftigt, dürfte das kein Streit geben. Große Reisen wollen wir versuchen zuammen zu machen, so dass man nicht im Endeffekt alleine im Auto sitzt.
Und hier für die Experten :
Das Auto ist ein grüner Mazda 323GLX : Guter Zustand, Automatik, neu eingebaute Lautsprecher. Versicherung werde ich am Montag abschließen. Weitere Fragen zum Wagen bitte posten. Aber bitte so, dass ich Antiautoexperte sie verstehe.
Snowboarding
08.08.2011
Heute ging es mit den ganzen Hostelschülern, die am Wochenende nicht von ihren Eltern abgeholt wurden, zum Snowboarden. Ich hatte natürlich auch zugesagt mitzukommen, obwohl ich noch nie gesnowboardet war. Morgens um 5 :30 konnte ich aufstehen, um noch vorher Frühstücken zu können. Um 6 :30 holte uns dann der Bus ab.
Nach einer 3-stündigen Busfahrt, waren wir endlich da. Glücklich, dass wir bei der Begfaufahrt von keinem Schneesturm den Abhang runtergedrückt worden war, lieh ich mir meine Ausrüstung aus und probierte endlich Snowboarden aus. Ich nehme es hier schonmal vorweg. Ich liebe es ! Es macht einfach unglaublichen Spaß den Abhang runterzurasen und dabei die Kurven eng zu schneiden.
Bevor ich aber die Einstellung «Ich liebe Snowboarden» hatte, musste ich erstmal von der «Ich kann das nicht, fall nur die ganze Zeit hin und 12-Jährige ziehen mich hier ab»-Einstellung runterkommen. Das machte ich, indem ich Snowboarden lernte.
Es gibt da diesen Spruch : Durch Fehler lernt man am Besten. Das trifft direkt aufs Snowboarden zu, denn hier ist der Fehler (das Hinfallen) das direkete Feedback, dass man etwas falsch gemacht hat und die Motivation, es das nächste Mal besser zu machen.
Ich will euch hier meinen Durch-Fehler-Lernprozess erklären, wegen dem ich heute mit blauen Flecken und ein paar Schürfwunden am Laptop sitze :
Lektion Nr.1 : Fortbewegen auf ebener Fläche
Ich hatte mir nun das Snowboard an die Füße angeschnallt und wollte zur Piste. Mutig wollte ich den ersten Schritt machen, zog das Snowboard an einem Ende hoch, wodurch das andere Ende nach hinten gedrückt wurde und ich langsam Richtung Abhang hinschlitterte. Gerettet habe ich mich, indem ich mich absichtlich Hinfallen lassen habe. Einer Trainer half mir hoch und erklärte, das man einen Fuß vom Snowboard frei machen musste, um mit dem dann die Richtung vorgeben zu können.
Lektion Nr.2 : Skilift-fließband nach oben
Für die Anfängerpiste gab es noch keinen Lift, sondern nur ein Fließband, das nach oben führte. Ich stellte mich mit meinem Snowboard darauf und wurde langsam nach oben getragen. Ungefähr ab der Mitte fing das Snowboard an keinen Halt mehr zu finden. Langsam, aber sicher ging es das Skilift-fließband wieder runter Richtung andere Snowboarder. Vor dem Zusammenprall konnte ich retten, indem ich mich wieder absichtlich hinpackte.
Mit einem freien Fuß kann man sich auf der rutschigen Fläche des Fließbandes absichern und somit schnell nach oben kommen.
Endlich oben angekommen, war ich in einer Art Schneesturm gefangen. Um mich herum Weiß. Ich richtete mein Snowboard in die Richtung aus, in der ich die Piste vermutete und fuhr los.
Lektion 3 : Ein Snowboard hat keine Bremse
Das war der erste Moment, wo ich beim Snowboarden Spaß hatte. Ich schlitterte herunter und wurde schneller und schneller. Und um so schneller ich wurde, um so mehr Spaß hatte ich. Und um so mehr Spaß ich hatte, um so mehr verdrängte ich eine doch nicht ganz so unwichtige Frage.
-Plötzlich sah ich das Ende der Piste und den dahinter liegenden Abhang. Schlagartig fiel mir die Frage wieder ein : BREMSEN ?? WIE ?? SCHNELL !!
Gelöst habe ich das Problem mit meiner Universallösung Hinfallen. Diesmal tat es jedoch wegen dem Tempo anschließend fiel stärker weh.
Lektion 4 : Das eigentliche Snowboarden
Ok, nachdem ich euch ausführlich erklärt habe, wie Snowboarden nicht funktioniert, wollte ich hier jetzt eigentlich auch mal die Grundlagen erklären. Sowas muss man aber einfach sehen und ausprobieren.
Ich sag so viel : Es ist eigentlich ganz einfach, nur beim Üben fällt man erst richtig oft hin.
Friday, 5 August 2011
Mein Tagesablauf
Heute ist mein erster freier Tag. Endlich habe ich Zeit auszuschlafen, Gitarre zu spielen und mich mit Freunden zu treffen. Außerdem will ich heute mal meinen Tagesablauf für euch beschreiben :
6 :10 | Von der Nacht ist die Raumtemperatur auf Minusgrade gesunken. Langsam quäle ich mich aus dem Bett. Ich schlurfe ins Badezimmer und nehme eine schöne warme Dusche. Ich ziehe mich an und rasiere mich. Noch ein Kaffe, danach verlasse ich das Haus. |
6 :55 | Jetzt ist es an der Zeit die Schüler aufzuwecken. Anklopfen, Eintreten und Wecken….und das bei ungefähr 70 Türen. Dabei gelten die Schüler als wach, wenn sie genervt die Bettdecke über den Kopf ziehen, fragen, ob man das Licht doch nicht auslassen könnte oder prinzipiell irgendwie reagieren. |
7 :30 | Es gibt Frühstück. Man kann zwischen Haferschleim, Toast, Müslie, Milchreis und Kakao wählen. |
8 :15 | Inspektion : Alle Schüler stehen regungslos vor ihren Betten während ein Aufseher kontrolliert, ob auch alles ordentlich aufgeräumt wurde. |
8 :40 | Alle Schüler werden aus ihren Zimmern zur Schule gescheucht. |
10 :40 | Die Schüler holen sich ihren Morning Tea ab. Ein kleines Gebäck als Zwischenmahlzeit. Insgesamt gibt es an der Schule 4 Mahlzeiten. Ich muss aufpassen, dass sich kein Schüler zu viel nimmt oder bei dem Gedränge vor der Mensa umkommt. |
12 :40 | Endlich gibt es Mittagessen. Während sich hier alle Schüler in einer Reihe anstellen, kann ich mich als Gap (So heißt mein Job hier) vordrängeln und sofort mein Essen kriegen. Weil ich aber nicht schon nach drei Tagen das Arschloch sein will, stell ich mich meistens trotzdem immer hinten in der Reihe an. Essen tu ich am Angestellten- und Lehrerplatz. |
15 :30 | Die Schule ist vorbei. Nach nur 6 Stunden Untterricht werden die Schüler frei gelassen. Meist spielen die dann auf den Pausenhöfen Rugby, Basketball oder Cricket. Ich muss nun die Schüler zu Zahnarztterminen, Fahrstunden, zum Supermarkt, zur Pinguinkolonie usw. Fahren……auch wenn das Ziel zu Fuß nur 15 Minuten entfernt ist. Das nenn ich Service. |
17 :40 | Abendessen : Mein Job ist getan. Wenn ich keine Nachtschicht hab, kann ich nun gehen. |
Sonst muss ich noch ne Meng Arbeit im Office erledigen. Vielleicht werde ich dazu auch noch was schreiben, wenn ich mich hier besser auskenne.
Völlig fertig
02.08.2011
Gestern um 9 lag ich nach einem harten Arbeitstag todmüde im Bett und wollte endlich pennen. Meine eiskalten Füße hielten mich jedoch immer wieder davon ab. Das ging so bis um 11, bis ich auf die geniale Idee kam, die verschiebbare Heizung doch einfach an meine Füße zu stellen und sie so zu wärmen. Nach einiger Zeit und einigen Verbrennungen schaffte ich es endlich einzuschlafen…….bis um 1 Uhr. Ich hatte die Heizung vergessen auszustellen und so hatte sich das Zimmer in eine Sauna verwandelt. Naja, Sauna kann man nicht sagen, denn der Feuchtigkeitsgehalt der Luft ging gegen Null. Mit audgedörrter Kehle öffnete ich das Fenster, machte die Heizung aus und schleppte mich in die Küche um , um ein Glas Wasser zu trinken. Ich wachte noch 2mal diese Nacht auf : Einmal um wegen dem Glas Wasser au Toilette zu gehen und einmal, weil es durch das geöffnete Fenster wieder zu kalt geworden war.
Am nächsten Morgen wachte ich nach 4 Stunden Schlaf auf. Meine Kehle fühlte sich entzündet an, ich hatte Husten und Kopfschmerzen. Dementsprecend motiviert sah ich dem Tag entgegen.
Um 5 Uhr, erstaunt dass ich es so lange durchgehalten habe, lege ich mich Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Kehlbeschwerden…usw ins Bett. Ich gehe den Tag durch : Ein bisschen Papierkram unterzeichnet, Leute kennen gelernt, rumgefahren, Schüler aufgeweckt……Alles in allem nichts Besonderes dabei, bis auf das Rugbytraining,bei dem ich und Max teilnehmen durften. Mit ein bisschen Medezin und « Gute Besserung »Wünschen leg ich mich schlafen.
Mein Zimmer
Hier werde ich alles über mein Zimmer aufschreiben. Sozusagen eine Bildreihenfolge, wie ich es einrichte.
Der Anfangszustand meines Zimmers:
· Kaputtes Bett (ein Fuß ist abgebrochen)
· So schmutzige Schnränke, dass ich sogar nach 3mal putzen immer noch Angst hab, Sachen drin abzustellen….
· …..was dazu führt, dass meine Sachen auf dem Boden liegen. Der Boden ist jedoch warscheinlich seit einem Jahr nicht mehr gestaubsaugt worden, was dazu führt, dass meine Sachen trotzdem schmutzig werden.
Ich wundere mich immer noch, wie ich heute darin schlafen konnte.
So sieht es nach einem Tag Arbeit aus :
Die Schränke sind geputzt, das Stuhlbein repariert und der Boden gestaubsaugt Meine Sachen hab ich jetzt auch endlich eingeräumt.
Es ist zwar immer noch weit davon entfernt gemütlich zu sein, aber betretbar und meist benutzbar.
Thursday, 4 August 2011
Meine Wohnung
01.08.2011
Ich wohne im Moment in einer WG : Bei mir ist natürlich
Max, der 2. FSJler,…
Harry, ein bezahlter Rugbyspieler,….
Grant, der Schüler aus dem Gefägnis holt,….
…und Gordan, bezahlter Fußbalspieler.
Alle hier sind sehr nett und cool drauf. Es macht richtig Spaß hier zu wohnen.
Die Wohnung an sich ist jedoch der reine Horror. In der Küche, die gleichzeitig das Wohnzimmer ist, steht altes Essen und schmutziges Geschirr. Kleine Mülltonnen gibt es nicht, nur eine Große draußen. Wohnräume werden als Abstellkammern benutzt. Als wir ankamen waren unsere Zimmer voller Kisten und sonstigem Müll. Das Problem wurde gelöst, indem alles in ein anderes, noch unbenutztes Zimmer getragen wurde.
Alle Räume mit Wasserhähnen sollte man nur mit Schuhen betreten, denn der Boden ist grundsätzlich nass. Die 2 Toiletten sind mit 2 Zetteln beschriftet : «Stand» und «Sit». Waschbecken haben entweder eiskaltes oder kochend heißes Wasser.
Mein Zimmer war ungefähr genauso schlimm, wie der Rest der Wohnung. Ich hab heute 2 Stunden damit verbracht es einigermaßen einzurichten. Mit der Hilfe des deutschen Hausmeisters (Ja, ne Menge Deutsche hier), habe ich es einigermaßen hergerichtet.
Naja, alles in allem fühl ich mich hier sehr wohl. Auch wenn der Fernseher nur schlechte Kanäle hat und die Wände pappdünn sind, werde ich mich hier warscheinlich schnell wie Zuhause fühlen und den meisten Schmutz verursachen.
Hier die Küche. Ungeaufgeräumt, Ekelhaft und Schmutzig. So wie ichs mag. Nie muss man abspülen. Wer was benutzen will, muss es selber abspülen.
Den Typen den ihr seht ist Max. Der andere Freiwillige er mit mir arbeitet.
Das Wohnzimmer. Hier kann man sich auf das Sofa chillen und Fernsehen. Hier trifft man meistens die Anderen an.
Hier die Küche. Ungeaufgeräumt, Ekelhaft und Schmutzig. So wie ichs mag. Nie muss man abspülen. Wer was benutzen will, muss es selber abspülen.
Den Typen den ihr seht ist Max. Der andere Freiwillige er mit mir arbeitet.
Das Wohnzimmer. Hier kann man sich auf das Sofa chillen und Fernsehen. Hier trifft man meistens die Anderen an.
Mein erster Tag
01.08.2011
Nach einer sehr kalten Nacht wache ich in meinen Zimmer um 8 auf. Ich zieh meine Sportklamotten an, um ein bisschen in Oamaru zu joggen. Trotz der Kälte (Hier ist jetzt Winter) schaffe ich es auf einen Hügel rauf und habe einen fantastischen Blick über Oamaru. Fotos und genaue Beschreibungen gebe ich euch nachher, wenn ich die Stadt besser erkundet habe.
Um 9 :30 Uhr muss ich mit Max, dem anderen Freiwilligen, im Office sein. Dort begrüßen mich Ross und Roger, die Leiter des Hostels. Sabrina, eine Lehramtauszubildende zeigt uns das Hostel und die Schule. Erst jetzt bemwerke ich, wie groß das Gelände ist. Es gibt 4 Hostelappartments, deren Bewohner innerhalb der Schule in den Bereichen Sport, Bildung und Kultur Wettkämpfe austragen. Sonst gehört noch zum Hostel die Mensa, der Krankenraum, das Office und die Kirche. Die Schule wurde uns nur flüchtig gezeigt. Dort werde ich eher weniger arbeiten. Neben dem Schulgebäude hat sie noch einen Pool und Rugby-, Fußball- und Basketballfelder.
Uns wurde heute noch kurz die Stadt gezeigt, wir mussten Papierkram unterschreiben und wurden beim Abendessen vorgestellt. Ich sitz jetzt um 8 völlig erschöpft in meinem Zimmer und freue mich schon auf mein Bett.
Hallo an alle, die sich die Zeit nehmen, in meinen Blog reinzugucken.
Hier werde ich von meinen Arbeitstagen, Reisen und Sonstigem in Neuseeland erzählen.
Weil ich jedoch in meiner Wohnung noch keinen Zugang zum Internet habe, werde ich wohl nur wöchentlich News veroeffentlichen koennen. Also wundert euch nicht, wenn ich einen Artikeln von vor 6 Tagen reinstelle.
Ich hoffe ich werde euch einen guten Einblick in mein Leben hier geben. Falls ihr fragen habt, postet sie. Warscheinlich werde ich die schnell beantworten koennen.
So, ich wünsche euch noch viel Spass mit meinem Blog.
David
Hier werde ich von meinen Arbeitstagen, Reisen und Sonstigem in Neuseeland erzählen.
Weil ich jedoch in meiner Wohnung noch keinen Zugang zum Internet habe, werde ich wohl nur wöchentlich News veroeffentlichen koennen. Also wundert euch nicht, wenn ich einen Artikeln von vor 6 Tagen reinstelle.
Ich hoffe ich werde euch einen guten Einblick in mein Leben hier geben. Falls ihr fragen habt, postet sie. Warscheinlich werde ich die schnell beantworten koennen.
So, ich wünsche euch noch viel Spass mit meinem Blog.
David
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